Auch in diesem Jahr gibt es ein wahres Sommer-Highlight in Steinach: ein neues Theaterstück des Kulturvereins schwarzwurzel, bei dem wieder zahlreiche Steinacherinnen und Steinacher auf der Bühne stehen werden, wird aufgeführt. Das Ensemble hat sich sogar um einige, wie soll man sagen, kleine Mitspieler erweitert. Krächzend, lallend, laut und sanft werden sie ihren ersten großen Auftritt haben. Unter der Leitung des Berliner Regisseurs Mathias Kubusch und der Puppenspielerin Sandy Schwermer wurden mehrere Wochen lang geprobt. Nun ist es soweit und die Premiere steht vor der Tür!
Herzlich willkommen zur Uraufführung von „Kino im Kopf“ am Freitag dem 3. August um 19 Uhr in der Güterhalle neben dem Steinacher Bahnhof! Und zur zweiten Premiere am 4. August zur selben Zeit am gleichen Ort.
Ausgangspunkt für die Geschichte ist das alte Steinacher Kino. Es ist ein Sinnbild für die Sehnsucht nach Filmhelden, fernen Welten und vergangenen Zeiten – doch was passiert, wenn es plötzlich durch die Baupläne eines Investors bedroht wird. Regt sich dann Widerstand oder ist es allen egal? Wer interessiert sich noch für alte Gebäude? Diese Frage wird nicht nur im Stück gestellt, denn mit der Bespielung der hundertjährigen Güterhalle, die bald abgerissen werden soll, wird diese Frage auch an das Publikum gestellt. Der Kulturverein möchte diesem alten Gebäude einen würdevollen Abschied bereiten, darum wurde sie zum Veranstaltungsort ausgewählt und wird noch einmal richtig herausgeputzt. Die Aufführung ist die einzigartige Gelegenheit, diesen Ort zum ersten Mal zu betreten und gleichzeitig Abschied davon zu nehmen.
Herzlich willkommen zur Uraufführung von „Kino im Kopf“ am Freitag dem 3. August um 19 Uhr in der Güterhalle neben dem Steinacher Bahnhof! Und zur zweiten Premiere am 4. August zur selben Zeit am gleichen Ort.
Ausgangspunkt für die Geschichte ist das alte Steinacher Kino. Es ist ein Sinnbild für die Sehnsucht nach Filmhelden, fernen Welten und vergangenen Zeiten – doch was passiert, wenn es plötzlich durch die Baupläne eines Investors bedroht wird. Regt sich dann Widerstand oder ist es allen egal? Wer interessiert sich noch für alte Gebäude? Diese Frage wird nicht nur im Stück gestellt, denn mit der Bespielung der hundertjährigen Güterhalle, die bald abgerissen werden soll, wird diese Frage auch an das Publikum gestellt. Der Kulturverein möchte diesem alten Gebäude einen würdevollen Abschied bereiten, darum wurde sie zum Veranstaltungsort ausgewählt und wird noch einmal richtig herausgeputzt. Die Aufführung ist die einzigartige Gelegenheit, diesen Ort zum ersten Mal zu betreten und gleichzeitig Abschied davon zu nehmen.